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KEYS-Kolumne

Wenn die Musikwelt nur noch von Fake-DJs und Ghost-Producern regiert wird

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Der Musikmarkt befindet sich in einer schweren Krise. Wo einst die Liebe zur Musik regierte, dominieren jetzt geldgierige Fake-Künstler und deren machtbesessene Produzenten die Charts mit ihrem musikalischen Einheitsbrei. Nur ein House-DJ und sein Verbündeter stellen sich der Herausforderung und kämpfen auf offener Straße gegen das Böse der Musikindustrie. Total unrealistisch und völlig übertrieben? Dann lohnt sich ein musikalisch-spielerischer Ausflug in die Welt von „Ghosts’n DJs“.

Musik in Zeiten der Krise

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Die Zeiten sind wirklich verrückt. Noch vor ein paar Wochen haben wir uns in Clubs zum Feiern getroffen, haben Konzerte besucht, mit unseren Bandkollegen für Auftritte geprobt oder uns zu gemeinsamen Jam-Sessions verabredet – all das ist heute undenkbar.

Wenn man Musik kaum noch „live“ erlebt

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Neulich ist mir mal aufgefallen, dass ich schon ewig keinen Live-Auftritt und auch kein Konzert mehr besucht habe. Das war früher irgendwie anders.

Der Wertverlust von Musik-Hardware

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Mein Plan, mein musikalisches Umfeld etwas zu reduzieren und mich damit von unnötigem Ballast zu trennen geht nun in die heiße Phase. Ernüchternd ist allerdings ein Blick auf die Gebrauchtpreise von alter Hardware.

Musik-Hardware und ihre Verkabelung

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Neulich ist mir aufgefallen, dass sich die Hardware in Sachen Musikproduktion in manchen Fällen immer noch nicht wirklich dem aktuellen Stand der Technik angeglichen hat. Wenn man z. B. das Videosignal des Musikrechners über HDMI, den Sound aber übers Audio-Interface schicken will, ist das mit einfachen Mitteln schlicht unmöglich.

Frankreich und die Auswirkungen der Radio-Quote

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Schon seit 1994 gibt es in Frankreich eine Radio-Quote, die vorschreibt, dass mindestens 40 Prozent der gespielten Musik französischsprachig sein muss. Tatsächlich aber haben die staatlichen Eingriffe in die Musik Auswirkungen weit über die Radiostationen hinaus, wie ich gerade im Urlaub festgestellt habe.

Auto-Tune – Segen oder Fluch?

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Kaum ein Plug-in ist selbst unter Nicht-Musikern so omnipräsent wie der berühmt-berüchtigte Auto-Tune-Effekt. Die einen lieben ihn, die anderen meiden alle Songs mit hörbarem Einsatz des Stimmkorrektur-Tools.

Der Kabelsalat hinter dem 19“-Rack

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Neulich habe ich mich entschlossen, eines meiner nicht genutzten Outboard-Effekte zu verkaufen und damit meiner neuen Marschrichtung zu folgen, mich nach und nach von unnötigem Ballast zu trennen. Innerhalb von Minuten war das alte Multi-FX-Gerät abfotografiert und als Kleinanzeige eingestellt. Was ich nicht bedacht hatte war, dass ich auch das Netzteil irgendwie aus dem Kabelsalat hinter dem 19-Zoll-Rack entwirren musste.

Musik machen mit dem Amiga

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Neulich habe ich auf dem Dachboden meinen alten Commodore Amiga 500 wiederentdeckt, auf dem ich Anfang der Neunziger meine ersten eigenen Songs gebastelt habe. Kaum vorstellbar, wie umständlich und begrenzt damals die musikalischen Mittel waren …

Die Angst vor dem großen DAW-Update

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Vor einiger Zeit hatte ich ja mal versucht zu erörtern, warum man so ungern seine DAW aktualisiert. Letztes Wochenende und damit fast 8 Monate später habe ich bei mir nun endlich das längst fällige Upgrade auf die aktuelle Version durchgeführt.

Das nächste Projekt ...

... ist immer das spannendste. Sprechen wir doch einfach mal darüber!