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Will man Kritik an der eigenen Musik eigentlich wirklich hören?

Will man Kritik an der eigenen Musik eigentlich wirklich hören?

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Die finale Aufnahme läuft, noch einmal ganz genau hinhören … perfekt und im Kasten! Und jetzt kommt der angenehme und gleichzeitig sehr schwierige Teil: was sagen die Liebsten zuhause oder der Freundeskreis zum neuen Song?

Mein erster Weg nachdem ich ein neues Lied fertig gestellt und für gut befunden habe, führt mich in aller Regel ins Wohnzimmer, wo ich meiner Frau bei nächster Gelegenheit und in aller Bescheidenheit den wohl besten Song präsentiere, den ich je gemacht habe.

„Und? Wie findest Du ihn?“. In 98 Prozent aller Fälle fällt das Fazit durchweg positiv aus. Und obwohl ich genau das so sehr an ihr schätze, hinterfrage ich bei solchen Gelegenheiten dennoch oft meine eigene Erwartungshaltung. Will ich eigentlich wirklich echte, konstruktive Kritik hören? Oder ist es mir nicht genau so viel lieber, wenn mein neuer Song einfach nur gefeiert wird? Und wenn dem so ist, worin liegt dann überhaupt der Wert?


KEYS Ausgabe 09/2017


Die komplette Kolumne gibt’s in KEYS-Ausgabe 09/17
 


Wem spielt ihr eure neuen Songs zuerst vor? Ich freue mich auf eure Kommentare!

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