Der Frühling steht vor der Tür – traditionell die Zeit für den Frühjahrsputz. Eine gute Gelegenheit, um mal wieder die eigene Plug-in-Bibliothek zu durchforsten und zu schauen, welche Instrumente und Effekte man tatsächlich noch benutzt.
Der Frühling steht vor der Tür – traditionell die Zeit für den Frühjahrsputz. Eine gute Gelegenheit, um mal wieder die eigene Plug-in-Bibliothek zu durchforsten und zu schauen, welche Instrumente und Effekte man tatsächlich noch benutzt.
Wer seine Songs in Eigenregie digital veröffentlichen will, hat dazu mittlerweile eine Fülle an Möglichkeiten. Der Prozess bis zum tatsächlichen Release kann allerdings ganz schön arbeits- und zeitintensiv werden.
Dass aus Amerika, insbesondere von Präsident Trump und seiner Gefolgschaft im Moment wenig Gutes kommt, daran hat man sich ja schon fast gewöhnt. Mit der Abschaffung der Netzneutralität könnte Trumps jüngster „Geniestreich“ allerdings auch für uns in naher Zukunft weitreichende Konsequenzen haben.
Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln. Da hat man ein grandioses Arrangement gebastelt, aber sobald es darum geht, einen passenden emotionalen Songtext dazu zu schreiben, sitzt man plötzlich wie versteinert vor einem weißen Blatt Papier.
Neulich ist mir beim Durchforsten meiner Streaming-Playlists aufgefallen, dass zwischendrin immer mal wieder Songs „ausgegraut“, also nicht abspielbar sind. Und das obwohl ich die Lieder bis vor ein paar Monaten noch ganz normal anhören konnte.
Vor ungefähr 3 Wochen bemerkte ich an meinem Studio-Rechner zum ersten Mal unerklärliche Latenzen, die vorher nie aufgetreten sind. Zumindest waren mir bisher keine hörbaren Verzögerungen aufgefallen …
Die eigene Musik ohne Label oder Musikverlag digital veröffentlichen – das kann ja heutzutage nicht mehr so schwer sein. Und tatsächlich ist das Angebot an Online-Vertriebsagenturen mittlerweile sogar so groß, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.
Das pure Chaos. Darauf sollte man sich einstellen, wenn man den AV-Receiver im Wohnzimmer austauschen will – wie ich gerade am eigenen Leib erfahren musste …
Die finale Aufnahme läuft, noch einmal ganz genau hinhören … perfekt und im Kasten! Und jetzt kommt der angenehme und gleichzeitig sehr schwierige Teil: was sagen die Liebsten zuhause oder der Freundeskreis zum neuen Song?
Eigentlich hatte ich gar nicht vor über den Eurovision Song Contest zu sprechen oder zu schreiben, aber nach der neuerlichen Pleite in Kiew komme ich nicht umhin, ein paar Worte über Sinn und Unsinn des heutigen ESC zu verlieren.
... ist immer das spannendste. Sprechen wir doch einfach mal darüber!